Zech, Philipp Eberhard
Aus Oberdeutsche Personendatenbank
* 1696.01.18.; aus Laichingen, BW.; Schulbesuch in Esslingen, BW.; Studium in Tübingen; Magister artium; Stiftsrepetent; Hofmeister einiger Adeliger nach Halle (dort Jurastudium) und Frankreich; um 1726 ordentlicher Professor für Moral und Naturrecht am Collegium Illustre in Tübingen und Professor für Kirchenrecht an der Universität; 1729 württembergischer Geheimsekretär auf dem Kongress von Soissons; um 1730/31 Regierungsrat; 1735 Gesandtschaft nach Wien; Geheimer Regierungsrat; 1737 wirklicher Geheimrat; 1752 Gesandter zur Kreisversammlung des schwäbischen Kreises in Ulm; †1755.08.30.
Lebensdaten
Aus Ort:Laichingen in Region:Baden-Württemberg.
Berufe
Beruf:Rat, Beruf:Studium, Beruf:Professor, Beruf:Jurist
Wirkungsorte
Literatur/Quellen
- Des Hochlöbl. Schwäb. Kraises allgemeiner Adresse-Kalender auf das Jahr 1752, Tübingen 1752, S.1.
- Deutsches biographisches Archiv 1, Fiche 1405, Frame 36-39, 51.