Württemberger, Johann von
Aus Oberdeutsche Personendatenbank
Vermutlich natürlicher Sohn von Eberhard im Bart von Württemberg; 1483 Studium in Tübingen; 1484 Legitimierung durch den Kaiser; Lizentiat; 1491 erhielt der Schloss Hohenkarpfen; seitdem: Johann von Karpfen; 1493 Hofgerichtsassessor; 1496 Vogt in Balingen; Ehe mit Ilse Schefflin von Eingen-Neuneck; + nach 1504 in Stuttgart. Namensvarianten: Württemberger, Karpfen.
Nachgewiesen Jahr:1483.
Berufe
Wirkungsorte
Literatur/Quellen
- Kuhn, Werner: Die Studenten der Universität Tübingen zwischen 1477 und 1534, T.1/2, Göppingen 1971, (Göppinger Akademische Beiträge ; 37/38), Nr.3 820.
- MU Tübingen 011, 037.
- Kindler von Knobloch, Julius: Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd.2, Heidelberg 1905, S.244.