Salabert, Peter von

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* 1734(1735), Albi oder 1736 in Fréjairolles, Tarn; Geistlicher in Paris; von Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken als Prinzenerzieher nach Zweibrücken geholt; insbesonders Religionslehrer des späteren bayerischen Königs Max I. Joseph, dann dessen Höfling und Gesellschafter; 1770 Kmmendatorabt von Tholey; 1793-1795 pfalz-zweibrückischer Staatsminister;; 1795-1797 inhaftiert wegen dem Vorwurf Mannheim leichtfertig den französischen Revolutionstruppen ausgeliefert zu haben; 1799-1807 am Hofin München; Johanniterkomtur in Essing; Professor; †1807.02. 19. in München.

Lebensdaten

* Jahr:1734Jahr:1807

Aus Ort:Albi, Ort:Fréjaircolles in Region:Frankreich, .

Berufe

Beruf:Geistlicher, Beruf:Prinzenerzieher, Beruf:Minister, Beruf:Abt

Wirkungsorte

Ort:München, Ort:Paris, Ort:Zweibrücken, Ort:Tholey

Literatur/Quellen

  • Bomhard, Peter von: Die Geistlichkeit in den Münchener Sterbematrikeln, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 26(1971)71.
  • Deutsches Biographisches Archiv 3, Fiche 777, Frame 162.
  • https://de. wikipedia/wiki/Pierre_de_Salabert vom 13.12.2019.